"Ab August 2016 können Router und Modem nicht mehr vom Telekommunikationsanbieter vorgeschrieben werden


 Kunden von Telekommunikationsanbietern wird es ab August 2016 frei stehen, einen eigenen Router zu verwenden. Dies regelt das Gesetz zur Auswahl und zum Anschluss von Telekommunikationsgeräten.

Bislang gelten Modem und Router noch als Teil des Telekommunikationsnetzes, so dass der Anbieter daher berechtigt ist, für seine Leistung ein bestimmtes Gerät vorzugeben.

Mit der Änderung der Regelungen ab August endet das Telekommunikationsnetz schließlich an der Kabelbuchse. Der Telekommunikationsanbieter kann ab diesem Zeitpunkt zwar weiter ein Modem oder einen Router anbieten, der Kunde ist jedoch nicht mehr verpflichtet, diese Geräte zu verwenden, sondern kann auch ein Gerät eigener Wahl nutzen. Sinn und Zweck ist die Stärkung des Wettbewerbs, da die Gerätehersteller dann nicht mehr auf die Zulassung durch die Netzanbieter angewiesen sein werden. Mit dem Gesetz wird eine Richtlinie der EU umgesetzt (2008/63/EG)."

 

Beitrag über WLAN durch Unity Media von .....(Name bekannt):
  
 Wir hatten ein passendes Erlebnis mit der Deutschen Telekom. Die Telekom hat uns im Betrieb angerufen und angekündigt, dass unser Anschluss auf „Voice over IP“ umgestellt werden muss. Dazu benötigen wir nun einen neuen Vertrag und auch einen neuen Router, der uns in den nächsten Tagen zugeschickt werden soll.
  
 Ich habe dann sofort nachgefragt, ob an diesem neuen Router die WLAN-Funktion abschaltbar sein. Das wurde von der Telekom verneint. Wenn wir kein WLAN haben möchten, könnten wir ja den Netzstecker ziehen, aber dann hätten wir in der Firma auch keine Möglichkeit mehr zur Telefonie, sprich die Leitung wäre dann tot.
  
 Erst nach langem Hin und Her und dem Hinweis, dass in unserem Betrieb elektrosensible Menschen arbeiten, die sehr unter WLAN leiden würden, ließ sich die Mitarbeiterin am Telefon erweichen und erkundigte sich für uns, ob es wohl eine strahlungsfreie Lösung durch die Telekom geben könnte. Nach längerem Warten in der Warteschleife teilte man uns dann mit, dass wir für einen sehr teuren Preis auch ein spezielles Business-Paket buchen könnten, das eine Digitalisierungsbox mit abschaltbarem WLAN besitzt. Eigentlich hatte man uns durch den Wechsel auch eine Reduzierung der bisherigen Telefonkosten versprochen, aber durch das spezielle Paket landeten wir wieder beim bisherigen Preis. Allerdings gibt es durch das neue Paket auch einige tarifliche Vorteile, die für uns als Betrieb die Kosten wieder relativieren. Daher haben wir zugesagt und erhielten nun die „Digitalisierungsbox Standard“ der Deutschen Telekom mit abschaltbarem WLAN und der Möglichkeit unsere uralte ISDN-Firmenanlage weiterhin betreiben zu können, denn die Box ist mit alten ISDN-Anlagen kompatibel.
  
 Demnächst soll auch ein Techniker der Telekom zu uns in den Betrieb kommen, der das Ganze installieren und einrichten wird. Wir werden die Installation mit unseren HF-Messgeräten natürlich begleiten, sicher ist sicher.
  
 Wenn wir uns am Telefon nicht gewehrt hätten, stünde nun bald ein strahlendes Teil in unserem sonst fast strahlungsfreien Betrieb (bisher 0,6 Mikrowatt/qm maximal). Wenn aber nun ein Privathaushalt auf diese Weise umgestellt wird, sollte der jeweilige Kunde sich überlegen, ob er bei der Telekom als Anbieter bleibt, oder ob er sich einen WLAN-schaltbaren Router kauft, der für seine Zwecke taugt. Alternativ könnte man einen strahlenden Router auch in eine abschirmende Box stecken, die aber gut durchlüftet sein muss, ansonsten kann der Router wegen Wärmestau Schaden nehmen. Hier gilt es noch gute Lösungen zu entwickeln, die auch VDE-Vorschriften gerecht werden.

 

Betreff: Heimliche WLAN-Einrichtung von LAN-Kunden
 
Wertes ISES-Team, Unity Media, alias KabelBW, stellte meinen mehrjährigen Kabelanschluss heimlich am 03.02.2016 durch ein Software-Update auf WLAN um. Nach dem Entdecken der Maßnahme nach langen 22 Stunden und Anruf bei Unity sagte man mir, dass Sie durch Gesetz verpflichtet seien, allen Kunden WLAN anzubieten und das habe man auf diese Weise gemacht. Außerdem würde ich das ja nicht merken!!! Auch zu einem Rücksetzen auf LAN erklärte sich Unity Media nicht bereit, ich müsse das selbst tun.

 

Deaktivieren der WLAN-Funktion am Router: 

Wenn kein WLAN-Schalter vorhanden ist oder wenn er nicht funtioniert,ist wie folgt zu verfahren: im INTERNET EXPLORER 192.168.0.1 eingeben (damit wird der Router geöffnet), Benutzername und Passwort eintragen. Wireless aufrufen und WLAN deaktivieren. 
 

"Ab August 2016 können Router und Modem nicht mehr vom Telekommunikationsanbieter vorgeschrieben werden


 Kunden von Telekommunikationsanbietern wird es ab August 2016 frei stehen, einen eigenen Router zu verwenden. Dies regelt das Gesetz zur Auswahl und zum Anschluss von Telekommunikationsgeräten.

Bislang gelten Modem und Router noch als Teil des Telekommunikationsnetzes, so dass der Anbieter daher berechtigt ist, für seine Leistung ein bestimmtes Gerät vorzugeben.

Mit der Änderung der Regelungen ab August endet das Telekommunikationsnetz schließlich an der Kabelbuchse. Der Telekommunikationsanbieter kann ab diesem Zeitpunkt zwar weiter ein Modem oder einen Router anbieten, der Kunde ist jedoch nicht mehr verpflichtet, diese Geräte zu verwenden, sondern kann auch ein Gerät eigener Wahl nutzen. Sinn und Zweck ist die Stärkung des Wettbewerbs, da die Gerätehersteller dann nicht mehr auf die Zulassung durch die Netzanbieter angewiesen sein werden. Mit dem Gesetz wird eine Richtlinie der EU umgesetzt (2008/63/EG)."

 

Beitrag über WLAN durch Unity Media von .....(Name bekannt):
  
 Wir hatten ein passendes Erlebnis mit der Deutschen Telekom. Die Telekom hat uns im Betrieb angerufen und angekündigt, dass unser Anschluss auf „Voice over IP“ umgestellt werden muss. Dazu benötigen wir nun einen neuen Vertrag und auch einen neuen Router, der uns in den nächsten Tagen zugeschickt werden soll.
  
 Ich habe dann sofort nachgefragt, ob an diesem neuen Router die WLAN-Funktion abschaltbar sein. Das wurde von der Telekom verneint. Wenn wir kein WLAN haben möchten, könnten wir ja den Netzstecker ziehen, aber dann hätten wir in der Firma auch keine Möglichkeit mehr zur Telefonie, sprich die Leitung wäre dann tot.
  
 Erst nach langem Hin und Her und dem Hinweis, dass in unserem Betrieb elektrosensible Menschen arbeiten, die sehr unter WLAN leiden würden, ließ sich die Mitarbeiterin am Telefon erweichen und erkundigte sich für uns, ob es wohl eine strahlungsfreie Lösung durch die Telekom geben könnte. Nach längerem Warten in der Warteschleife teilte man uns dann mit, dass wir für einen sehr teuren Preis auch ein spezielles Business-Paket buchen könnten, das eine Digitalisierungsbox mit abschaltbarem WLAN besitzt. Eigentlich hatte man uns durch den Wechsel auch eine Reduzierung der bisherigen Telefonkosten versprochen, aber durch das spezielle Paket landeten wir wieder beim bisherigen Preis. Allerdings gibt es durch das neue Paket auch einige tarifliche Vorteile, die für uns als Betrieb die Kosten wieder relativieren. Daher haben wir zugesagt und erhielten nun die „Digitalisierungsbox Standard“ der Deutschen Telekom mit abschaltbarem WLAN und der Möglichkeit unsere uralte ISDN-Firmenanlage weiterhin betreiben zu können, denn die Box ist mit alten ISDN-Anlagen kompatibel.
  
 Demnächst soll auch ein Techniker der Telekom zu uns in den Betrieb kommen, der das Ganze installieren und einrichten wird. Wir werden die Installation mit unseren HF-Messgeräten natürlich begleiten, sicher ist sicher.
  
 Wenn wir uns am Telefon nicht gewehrt hätten, stünde nun bald ein strahlendes Teil in unserem sonst fast strahlungsfreien Betrieb (bisher 0,6 Mikrowatt/qm maximal). Wenn aber nun ein Privathaushalt auf diese Weise umgestellt wird, sollte der jeweilige Kunde sich überlegen, ob er bei der Telekom als Anbieter bleibt, oder ob er sich einen WLAN-schaltbaren Router kauft, der für seine Zwecke taugt. Alternativ könnte man einen strahlenden Router auch in eine abschirmende Box stecken, die aber gut durchlüftet sein muss, ansonsten kann der Router wegen Wärmestau Schaden nehmen. Hier gilt es noch gute Lösungen zu entwickeln, die auch VDE-Vorschriften gerecht werden.

 

Betreff: Heimliche WLAN-Einrichtung von LAN-Kunden
 
Wertes ISES-Team, Unity Media, alias KabelBW, stellte meinen mehrjährigen Kabelanschluss heimlich am 03.02.2016 durch ein Software-Update auf WLAN um. Nach dem Entdecken der Maßnahme nach langen 22 Stunden und Anruf bei Unity sagte man mir, dass Sie durch Gesetz verpflichtet seien, allen Kunden WLAN anzubieten und das habe man auf diese Weise gemacht. Außerdem würde ich das ja nicht merken!!! Auch zu einem Rücksetzen auf LAN erklärte sich Unity Media nicht bereit, ich müsse das selbst tun.

 

Deaktivieren der WLAN-Funktion am Router: 

Wenn kein WLAN-Schalter vorhanden ist oder wenn er nicht funtioniert,ist wie folgt zu verfahren: im INTERNET EXPLORER 192.168.0.1 eingeben (damit wird der Router geöffnet), Benutzername und Passwort eintragen. Wireless aufrufen und WLAN deaktivieren. 
 

aktuelle Entwicklungen:

6.2.2014: zum Vorsorgekonzept in Freudenstadt

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-stadt-will-belastung-durch-mobilfunkstrahlen-senken.cc377eb2-5efc-4782-bf5f-37068162cf17.html

die Stadt will kein LTE, Belastung schon jetzt zu hoch

11.1.2014:

Balzhausen ist ein Funkloch, einige Anwohner wollen dies verteidigen, das geht nun schon 2 Jahre. In Balzhausen ( 12 Häuser, 40 Einwohner) hat der Industrielle Stotmeister (Sto) seine Villa, er initiierte den Mast. Es hat sich eine Seilschaft Stotmeister, Telekom, Landratsamt (Gantzer) und Bürgermeister zusammengetan. Dagegen steht die Bürgerinitiative, unterstützt sogar von Thiomas Marwein, selbst Landwirtschaftsminister Bonde hat sie indirekt unterstützt. Das nimmt die Seilschaft nicht hin. Die Lage hat sich nun zugespitzt.  Trotz des Ministerbriefes von Bonde  übt die  Allianz Sto(tmeister), Landratsamt und Bürgermeister die Druck auf die Gemeinderäte aus, den Masten am 30. 1. zu genehmigen. Der Landrat war in einer Gemeinderatssitzung und hat angedroht, wenn sie dagegen stimmen, wird der Landrat die Genehmigung erteilen. Am Donnerstag war wieder Gemeinderatssitzung, anwesend die Telekom. Es war nun grotesk: auf die Frage an die Telekom, warum ein 70 000 Euro Mast für 35 Einwohner und höchstens 15 Handynutzer gebaut wird, verweigerten sie eine Antwort. Auf die Frage, warum vor einer Gesamtplanung für Grafenhausen für schnelles Internet jetzt dieser Mast durchgedrückt wird, der nicht einmal für schnelles Internet ausgelegt ist (kein LTE), wurde auch keine Antwort gegeben. Es ist also nur noch eine Machtfrage: der König Sto setzt sich durch und die Bürgerinitiative wird für ihren Widerstand abgestraft.

 Am 27.1. macht die Bürgerinitiative eine Veranstaltung

Fragen der Bürgerinitiative ProGlasfaser Balzhausen
Gemeinderäte_8_Fragen_140109.pdf
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10.12.2013: (aus einer e-mail)

Vor wenigen Tagen erschien der "Monatsgruß" der evangelischen Kirche in Fürth. Dort fand ich die folgende Information:

Kirchengemeinde kommt für Gewinne der Handy-Betreiber auf

Die Mikrofonanlage in der Kirche hat immer häufiger störende Aussetzer. Schuld sind neu vergebene Frequenzen für Handy-Betreiber. Deren Wellen greifen ,,hausfriedensbruchartig” in die kirchlichen Funkmikrofone ein und verursachen die Störungen. Die Kirchengemeinde soll nun eine neue Anlage anschaffen. Damit finanziert St. Peter und Paul die Gewinne der Telefongesellschaften unmittelbar mit. Laut einem ersten Kostenangebot handelt es sich um eine Summe von 3.600 Euro. Andere Kirchengemeinden sind übrigens genauso betroffen.

Nach Auskunft der Verwaltung befindet sich die nächstgelegene, bereits eingeschaltete LTE-Antenne (800 MHz) in 2250 Metern Entfernung von der betroffenen Kirche.
"Andere Kirchengemeinden sind übrigens genauso betroffen.", heißt es in dem Artikel. Im Moment sind nach Auskunft der Verwaltung erst 6 LTE-Antennen im Stadtgebiet in Betrieb. Geplant sind allerdings 65 an 48 Standorten mit unterschiedlichen Frequenzen.


Ich habe bei so manchem meiner Vorträge versucht, - wenn schon Gesundheit kein Thema ist - auch auf die finanziellen Folgen durch die Störung bei Funkmikrofonen aufmerksam zu machen. Schließlich waren bei der Versteigerung der LTE-Frequenzen auch ein Teil der Frequenzen versteigert worden, die von Funkmikrofonen verwendet werden. Auch werden solche Mikrofone ja nicht nur in Kirchen verwendet! Ich frage mich, wo einAufschrei von all denen bleibt, die in ihren Veranstaltungen diese Mikrofone verwenden und die sie jetzt alle ersetzen müssen. Nun, die Hersteller werden sich freuen. Ihr Umsatz steigt und unser Bruttosozialprodukt bekommt dadurch einen kleinen Kick nach oben.
Für Menschen, die die Strahlung spüren, wird eine noch schlimmere Zeit anbrechen!
Und der Elektronikschrotthaufen wird ebenfalls wachsen. Nein, es ist wirklich kein Grund zur Schadenfreude!

Ich wünsche trotz allem eine ruhige Vorweihnachtszeit, ein wenig Erholung und viel Kraft für das nächste Jahr!


Viele Grüße
 
Helga Krause

Mobilfunkbeauftragte, BUND Naturschutz in Bayern e.V.

 

01.12.2013

Warnung vor 7-fach erhöhtem Tumorrisiko bei Handynutzung 
Neue Schwedische Studie: Mikrowellen als „möglicherweise Krebs erregend“ bestätigt - Forderung nach WHO-Eingruppierung in "Krebs erregend" 

http://www.diagnose-funk.org/themen/forschung/warnung-vor-7-fach-erhoehtem-tumorrisiko.php

Im EMF-Portal, der Datenbank der Bundesregierung, wird das Ergebnis so zusammengefasst: "Die Autoren schlussfolgerten, dass diese Studie die vorherigen Ergebnisse eines Zusammenhangs zwischen bösartigen Hirntumoren und der Nutzung von Mobiltelefonen und Schnurlostelefonen bestätigten. Diese Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass hochfrequente elektromagnetische Felder eine Rolle sowohl im Initiations- als auch im Promotions-Stadium der Karzinogenese spielen." (http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=23576&l=g)

5.12.2013: Artikel in der Badischen Zeitung

Ist Glasfaser die Lösung?

Friedrich Scheerer referierte in Grafenhausen über Breitbandversorgung im ländlichen Raum.

"... Wenn die Gemeinde den Netzausbau voranbringen wolle, dann gehe dies nur in Eigenregie. Insgesamt sieht Scheerer die Zukunft auch nur im Hochleistungsnetz. Und dies bedeute ohne Wenn und Aber Glasfaser. Im ersten Schritt sollte die Gemeinde ein Fachbüro beauftragen, das einen Masterplan für ein Netz erstellt. Dann müsse der Gemeinderat den Ausbau eines kommunalen Netzes umsetzen, für das allerdings auch mehrere Millionen Euro investiert werden müssten. Er bezeichnete die LTE-Technik nur als Zwischenlösung, die uns "über den ersten Schmerz hinweghilft". Für eine Kommune wie Grafenhausen sei auch eine Funklösung angesichts von zu vielen Masten nicht realisierbar. Bleibt also nur das Breitbandkabel. ..."

Nachlese zur Veranstaltung am 2.12.2013 in Görwihl - Die Firma RST-Datentechnik stellt ihre Funklösung vor und bekam reichlich Gegenwind.

(Zum Artikel in der Süddeutschen auf das Bild klicken)

24.11.2013:

Als Resultat der ungeheuerlichen Vorgänge um eine geplante aber einstimmig vom Gemeinderat abgelehnte Sendeanlage in Engelschwand (siehe Berichte dazu unten) wird in Engelschwand eine Bürgerinitiative gegründet.

Heiße Diskussionen um den Funkmast

Infoveranstaltung in Engelschwand bringt keine Einigung / Zweifel bleiben.  (Link zum Artikel in der Badischen      <---- Bild anklicken)

" ... Wenig überzeugen konnten die Ausführungen Toblers gerade jene Gäste, die der Funkstrahlung aus umweltmedizinischer Sicht mehr als kritisch gegenüberstehen. Unterstützt wurden die Umweltmediziner Barbara Dohmen und Joachim Mutter, die an der schädlichen Wirkung von Funkstrahlung keinen Zweifel lassen wollten, durch von Elektrosensibilität betroffenen anwesenden Diskutanten. Auch der Herrischrieder Gemeindereferent Reinhard Lang zeigte sich vom Zusammenhang von Strahlung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendliche absolut überzeugt. ..."

20.11.2013: auch in der Badischen Zeitung dazu ein Bericht:

http://www.badische-zeitung.de/goerwihl/gemeinderat-will-keinen-funkmast--77403097.html

Auch wenn die Bürger es nicht wollen - es soll jedes Haus mit der Strahlung erreicht werden.

Demokratie geht anders...

Leserbrief zu "Gemeinderat will keinen Funkmast"vom 20.11.2013
 
Als Verein "Lebenswerter Hochrhein" (http://lebenswerter-hochrhein.jimdo.com), der sich in seinem Statut der
Erhaltung und dem Schutz gesunder Lebensgrundlagen am Hochrhein verpflichtet hat, wollen wir Stellung beziehen zu diesem in unseren Augen ungeheuerlichen Vorgang, der nun bereits zum 2. Mal der Gemeinde Görwihl widerfahren ist, nachdem schon vor Jahren gegen den erklärten Willen des Görwihler Gemeinderates der Niederwihler Funkmast vom Landratsamt Waldshut durchgesetzt worden war :
Mitten in ein laut europäischer Naturschutzrichtlinie schützenswertes Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) soll nun ein 30 m hoher Funkmast als "privilegierte Anlage" gegen ein einstimmiges Nein aller Gemeindevertreter und gegen den erklärten Willen der Engelschwander Einwohner vom Landratsamt erzwungen werden, bzw. in der behördlichen Softversion ausgedrückt "das Einvernehmen des Gemeinderates vom Landratsamt ersetzt werden ".
Was wundert da noch die immer wieder beklagte Wahlmüdigkeit, wenn uns Bürgern eines der fundamentalen demokratischen Rechte mit einseitig industriefreundlicher Gesetzesakrobatik abgesprochen wird!
In diesem Fall kommt hinzu, dass Funkbetreibern ganz unverblümt der Braten zugeschoben wird, ohne einer alternativen, wesentlich effektiver arbeitenden Versorgung mittels Glasfasertechnologie die gleichen Rechte einzuräumen. Dies ist umso unverständlicher, da erwiesenermaßen nur diese für Mensch und Natur gesundheitsverträgliche Glasfasertechnik die stetig zunehmende Datenlast auch in naher Zukunft noch stemmen wird!
Mit diesem kurzsichtigen Gewaltakt mutet das Landratsamt, das sich eigentlich für das gesundheitliche Wohl der ihr unterstellten Region einsetzen sollte, der Bevölkerung Engelschwands, die bisher glücklicherweise noch nicht von Hochfrequenz belastet war, einen völlig unnötigen Dauerfunk zu.  Am Beispiel Herrischried haben wir drastisch erleben müssen, wie das plötzliche Zuschalten eines dauerhaft strahlenden Hochfrequenzsenders über 100 Einwohner gesundheitlich z.T. massiv  belastete und immer noch belastet. Wenn Herr Gantzer den Mobilfunkbetreibern das Wort redet und behauptet, von der Strahlung gehe kein relevantes gesundheitliches Risiko aus - ein Argument, das mittlerweile wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist, seit 2011 sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO die Mobilfunkstrahlung für potentiell krebserregend erklärt hat - übernimmt er dann für ein mögliches weiteres gesundheitliches Desaster auch die Verantwortung?
Hier werden Steuergelder mit einer nur kurzfristig funktionierenden Internetversorgung auf Kosten der Bevölkerung bereitwillig verschwendet.
Die Gemeinde hätte gute Argumente, mit einer Klage Recht zu bekommen!

20.11.2013: Thema Mobilfunk:

Görwihl -  Der Görwihler Gemeinderat stimmt gegen einen Funkmast für die Breitbandversorgung. Dank des Bundesbaugesetztes darf der Mast dennoch errichtet werden.

Der Görwihler Gemeinderat hat am Montag den Antrag zum Bau eines Antennenmastes zur Breitbandversorgung in Engelschwand einstimmig abgelehnt – trotzdem kann er das Vorhaben nicht verhindern. Denn das Landratsamt Waldshut wird dem Antrag ohne Wenn und Aber das Einvernehmen erteilen. Dies erklärte Jörg Gantzer, erster Landesbeamter am Landratsamt und Leiter des dortigen Baurechtsamtes, in der gut besuchten Sitzung. Gantzer stellte klar, dass Funkmasten baurechtlich privilegiert sind, der Antrag sei also „entscheidungsfrei“. Das heißt: Der Antragsteller hat das Recht, ungeachtet von Protesten aus der Bevölkerung auch in Engelschwand eine Funkanlage zu bauen.

Weiter hier:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/goerwihl/Funkmasten-fuer-Breitbandversorgung-in-Goerwihl-Veto-ohne-Wirkung;art372594,6470590

Der gesamte Text zum Herunterladen - siehe Datei unten:

Artikel aus dem Südkurier vom 20.11.2013
Der gesamte Text des oben verlinkten Artikels
20.11.2013 Südkurier zu Funkmast Engelsc
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Auch in der Badischen Zeitung erschien dazu ein Artikel, auch wenn die Bürger und Gemeinderäte es nicht wollen, soll jedes Haus mit der Strahlung erreicht werden.

Artikel aus der Badischen Zeitung vom 20.11.2013
Die Badische Zeitung zum Thema Funkmast in Engelschwand
20.11.2013 Badische Ztg. zu Funkmast Eng
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Leserbrief bzw. Stellungnahme von RST Datentechnik Albbruck
leserbrief_suedkurier RST Datentechnik.p
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Auch die deutsche Presselandschaft erfährt gerade eine Veränderung. Wie unter Aktuelles schon berichtet, es finden sich zunehmend sachlichere Berichte und Meldungen zum Thema.

1.11.2013:

Hersfelder Zeitung

 

Der Artikel endet mit dem netten Zitat: „Passen Sie auf sich auf, schalten Sie den elektronischen Mist ab, und bleiben Sie weg von den Sendemasten.“ 

 

Dem ist nichts hinzuzufügen - außer dem Link noch, wo der Artikel online steht:

 

http://www.hersfelder-zeitung.de/nachrichten/lokales/heringen/wenn-mobilfunk-krank-macht-3197876.html

30.10.2013:

30.10.2013: 

Südkurier

 

Gemeinderat

spricht sich

gegen

Funkmast in

Görwihl aus

 

Danke! 

 

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/herrischried/Gemeinderat-spricht-sich-gegen-Funkmast-in-Goerwihl-aus;art372599,6413247

23.10.2013: Jetzt kommt es schon in den Öffentlich-Rechtlichen

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/2013/20131023-Tetrafunk-100.html

 

Investitionsruine Tetrafunk: 

Probebetrieb läuft nicht reibungslos:

Kein Geld für Funkantennen in kleinen Dienststellen

Kostenanstieg: Rechnungshöfe sind alarmiert

Langsamer als Smartphones, schlechter Empfang in Gebäuden

 

Und so ganz nebenbei - gesundheitliche Probleme wurden nicht einmal angesprochen...

21.10.2013: 

Die Katze ist aus dem Sack, jetzt geht es los mit den Enthüllungs-Sendungen:

10.10.2013: Information zum TETRA-Funk aus einer e-mail von heute aus Frankfurt am Main:

"... möchte Sie hiermit informieren, daß mir ein Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr in Frankfurt-Seckbach gesagt hat vor einigen Tagen, daß angeblich der Tetra-Funk auf Anordnung des CDU-Politikers Boris Rhein eingestellt wurde. Eine Bekannte aus dem Hochtaunuskreis teilte mir mit, daß in etlichen Taunusorten der Tetra-Funk ausgeschaltet wurde, wahrscheinlich als Konsequenz des Tetra-Funk-Versagens in Niedernhausen an Silvester 2012/2013.
Herr Gutbier von Diagnose-Funk sagte mir gestern, daß er gehört hat, das in Frankfurt/Main der Tetra-Funk abgeschaltet wurde. ..."
 
Interessante Entwicklung

Zur Wahl kam ein interessanter Flyer der Linkspartei heraus, der sich mit dem Thema Mobilfunk befasst, darunter der aktualisierte Flyer von der ÖDP, die dieses Thema bereits seit längerem thematisiert:

Die Linkspartei zu Mobilfunk
090821-Linkspartei-Mobilfunk.pdf
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Die ÖDP zu MObilfunk
ÖDP zu Mobilfunk.pdf
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Kleine Anfrage der Linken zur Mobilfunkvorsorge
sehr lesenswert, viele wichtige Fragen! Man darf auf die Antworten gespannt sein
Kleine Anfrage der Linken zu Mobilfunkvo
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16.7.2013: ANSES, die französische Behörde für Ernährung und Umwelt- und Arbeitsschutz, ist an neuen Projekten, welche die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung untersuchen, interessiert. 
Es sollen u.a. neue Ansätze zur Forschung über Elektrosensibilität / EHS verfolgt werden.
ANSES launches its call for research projects on "Radiofrequency electromagnetic fields (RF EMF): characterisation of exposure and study on electromagnetic hypersensitivity"
www.anses.fr/en/content/anses-launches-its-call-research-projects-radiofrequency-electromagnetic-fields-rf-emf

Prominente Elektrosensible:

Bereits 2002 bekannte sich Gro Harlem Brundtland in der Zeitung "Dagbladet" erstmals öffentlich zu ihrer Elektrohypersensibilität (EHS).

Brundtland, die in Olso Medizin studierte, war mehrmals norwegische Ministerpräsidentin (1981, 1986–89, 1990–96) und von 1998 bis 2003 Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO). 

Sie  vermeidet Handy-Telefonate und nutzt verkabeltes Internet. 

zum Artikel: http://www.aftenbladet.no/nytte/livsstil/--Jeg-unngar-a-snakke-i-mobilen-3207225.html#.UdWgxDvrzSs

21.5.2013: Die Deutsche Telekom legt ihre Drahtlos-Pläne für einzelne Neubaugebiete auf Eis. Grund seien die Irritationen, für die das Thema „Funkversorgung in Neubaugebieten“ gesorgt habe, teilte das Unternehmen am Dienstag in Bonn mit. Am Wochenende war bekannt geworden, dass das Unternehmen in einem Pilotversuch testen wollte, ob in bestimmten Neubaugebieten Festnetzanschlüsse durch drahtlose Anschlüsse ersetzen werden können. Dies wurde für Neubaugebiete überlegt, in denen eine drahtlose Lösung wirtschaftlicher als eine Festnetzversorgung war.

Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/drahtlose-anschluesse-statt-festnetz-telekom-legt-drahtlos-plaene-auf-eis,10808230,22826050.html

8.5.2013:

Vorschriften zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern werden erneuert 

Das Bundeskabinett hat den vom Bundesrat am 3. Mai 2013 beschlossenen Änderungen zur Novelle der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren zugestimmt und damit die Änderungsverordnung nach Maßgabe des Bundesrats verabschiedet.

7. Zu Artikel 1 Nummer 7a - neu - (§ 7a - neu - der 26. BImSchV)In Artikel 1 ist nach Nummer 7 folgende Nummer 7a einzufügen:'7a. Nach § 7 wird folgender § 7a eingefügt:"

 

§7a

Beteiligung der Kommunen

 

Die Kommune, in deren Gebiet die Hochfrequenzanlage errichtet werden soll, wird bei der Auswahl von Standorten für Hochfrequenzanlagen, die nach dem ... [einsetzen: Datum des Tages des Inkrafttretens dieser Änderungsverordnung] errichtet werden, durch die Betreiber gehört. Sie erhält rechtzeitig die Möglichkeit zur Stellungnahme und zur Erörterung der Baumaßnahme. Die Ergebnisse der Beteiligung sind zu berücksichtigen." ...

 

Weiter hier: 

http://www.bundesrat.de/cln_330/SharedDocs/Drucksachen/2013/0201-300/209-13_28B_29,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/209-13%28B%29.pdf#page=6

 

Beschluss des Bundesrates
Drucksache vom 3.5.2913 -
Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche
Nachweisverfahren
Bundesrat - neue Regelung für Gemeinden
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Diagnose-Funk 2013-03-04
mit einem Interview mit Diagnose-Funk Vorstand Jörn Gutbier zum TETRA/Behördenfunk
df_kompakt_2013-03-04.pdf
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16.04.2013: Umweltministerium setzt sich für Grenzwertabsenkung bei Mobilfunkanlagen im Umfeld von Kindergärten, Krankenhäusern und Wohnungen ein

Das baden-württembergische Umweltministerium hat zur Sitzung des Umweltausschusses des Bundesrates am Donnerstag (18.04.) einen Antrag eingebracht, der die Absenkung der Grenzwerte bei Funkanlagen im Hochfrequenzbereich, also zum Beispiel bei Mobilfunkanlagen, zum Ziel hat. „Mit diesem Antrag“, sagte Umweltminister Franz Untersteller, „positionieren wir uns in der Debatte um die Novelle der Bundesimmissionsschutzverordnung (26. BImSchV) und stellen uns auf die Seite der Verbraucherinnen und Verbraucher.“ 

 

Die derzeit geltenden Grenzwerte, so der Umweltminister, sollen um den Faktor 10 gesenkt werden. Vorbild dafür sei die Schweiz, die bereits 1999 niedrigere Grenzwerte zum Schutz ihrer Bevölkerung eingeführt habe

http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/105438/

 

Kommentar dazu: Um den Faktor 10 reicht natürlich lange nicht aus für einen wirklich vorbeugenden Schutz, aber es wäre schon mal ein Anfang.

2.3.2013: Schopfheim und TETRA-Funk

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/buergerumfrage-zum-tetra-funk-angeregt--69663536.html
die Diskussion darunter ist sehr aufschlussreich, ein Mensch mit Sachverstand gegen einen Haufen ... 

Dietmar Ferger ist übrigens Kreisrat der Grünen in Lörrach und Dipl.Ing in Sachen Umweltschutz und Wasser. 

Achtung: Es bewegt sich was:

 

Pressemitteilung:

Vor elektromagnetischer Strahlung muss viel besser geschützt werden 

Vor elektromagnetischer Strahlung muss viel besser geschützt werden 
Zur heutigen Anhörung über die Novelle der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV) erklärt der stellvertretende energiepolitische Sprecher und zuständiger Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Becker: 

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Machbare tut, um Bürgerinnen und Bürger vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen. Das Vorsorgeprinzip beim Schutz gegenüber elektromagnetischer Strahlung ausgehend von Stromtrassen und Mobilfunkanlagen muss konsequenter angewendet werden. Dies haben die drei von der Opposition geladenen Sachverständigen in der Anhörung zur Änderung der 26. BImschV klar herausgearbeitet. Nachdem im letzten Jahrzehnt der Fokus auf der Gefahrenabwehr gegenüber den nachgewiesenen akuten Wirkungen lag, ist nun die Datenlage im Bereich der chronischen Wirkungen evident. Die bestehenden Grenzwerte bieten keinen ausreichenden Sicherheitsraum und müssen entsprechend abgesenkt werden. In anderen europäischen Ländern ist dies schon längst geschehen.

Einig waren sich die Sachverständigen immerhin darin, dass im Alltagsleben der Menschen die Zahl der Feldquellen neuer Technologien, angefangen bei den Stromleitungen über das Handy bis zu WLAN- und Bluetooth-Funkverbindungen sehr stark zugenommen hat und noch weiter steigen wird. Darauf haben viele unserer Nachbarländer bereits sensibel regiert und ihre Grenzwerte angepasst. Sie liegen dort um Größenordnungen niedriger. Nun muss auch Deutschland den nächsten Schritt tun und unterhalb der hier geltenden schwachen Grenzwerte höchsten Schutz gewährleisten.

Nur halbherzig hat die Bundesregierung ein Minimierungsgebot aufgenommen, indem sie im Bereich der Stromleitungen den Stand der Technik fordert, im Bereich des hochfrequenten Mobilfunks aber alles beim Alten lässt. Genaues hat sie hierzu nicht verraten, sondern will dies in einer Verwaltungsvorschrift niederlegen, wann immer sie denn erscheinen möge.

Zudem wurden dem Verordnungsentwurf durch ein Mitglied der eigenen Strahlenschutzkommission eine Reihe handwerklicher Mängel bescheinigt. Offensichtlich hört die Bundesregierung nur dann auf die eigenen Berater, wenn diese zum Nichtstun raten oder höchstens mehr Forschung bestellen. Das war seit langen Jahren der Standpunkt dieser Kommission. Es wird nun Zeit, dass sie sich bewegt.

 

http://www.spdfraktion.de/presse/pressemitteilungen/vor-elektromagnetischer-strahlung-muss-viel-besser-gesch%C3%BCtzt-werden

 

 

Die gesamte Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 27.2.2013 (einschließlich der Quellen und einer inhaltlichen Zusammenfassung) ist u.a. HIER unter "Aktuelles"  zu finden.

Auch hier - Direktlink zur Seite des Bundestages.

 

 

http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel476643.cfm

(Artikel ist vom 10.10.2009)

Interessant ist auch dieser Auszug aus den Kommentaren:

Die IHK in Ulm hat ihr Gebäude gegen Mobilfunk abschirmen lassen und zusätzlich einen geschützten Raum geschaffen, weil die Mitarbeiter über Beschwerden geklagt haben. ...

Schwarzenbach
Schwarzenbach
St. Blasien
St. Blasien